WAS SIND BÄUME WERT?

Ein Beitrag zur Bewertung von Bäumen unter Berücksichtigung ihrer gesamten Leistungsbilanz
Quelle: bi GaLaBau, Heft 8-9 (2014), S. 36-41
Dipl.–Biol. Dr. Markus Streckenbach

Vor dem Hintergrund der vielerorts noch immer beklagenswerten Situationen, in denen Bäume im städtischen Umfeld gepflanzt werden und ihr Dasein fristen müßen, starken wirtschaftlichen Zwängen und den zugleich immer höher werdenden Anforderungen, die an Baumpflanzungen und urbanes Grün gestellt werden, benötigen unsere Straßenbäume mehr denn je unsere Unterstützung. Entgegen der weit verbreiteten Gepflogenheit, Bäumen im Straßenraum die geringste Priorität einzuräumen, wäre eine fachübergreifende differenzierte Auseinandersetzung mit dem Lebewesen Baum und dessen gesamter Leistungsbilanz, als gleichberechtigtes "städtebauliches" Element, nicht nur wünschenswert, sondern erscheint eine solche angesichts der zukünftigen Herausforderungen dringender denn je geboten.


Die Wertschöpfung von Bäumen

Unter dem Titel "Ein Baum ist mehr als ein Baum", erschien 1985 hierzu eine beachtenswerte Veröffentlichung von Frederic Vester. Dem Verfasser gelang hierin eine nicht nur überaus anschauliche, sondern zudem umfassende Darstellung des Wertes eines Baumes.

So werden in dem Buch die verschiedenen Leistungen eines Gehölzes nicht nur in ökologischer Hinsicht geschickt miteinander vernetzt, sondern diese darüber hinaus sowohl in absoluten Mengen, als auch in monetären Werten angegeben. Die sich so ergebende Summe stellt damit einen belastbaren Wert dar. Dieser kybernetische Ansatz macht das Werk, dessen biologische, ökologische und ökonomische Grundlagen stets aktuell bleiben, bislang jedoch einzigartig.

Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit für das urbane Grün hat es in Deutschland, trotz dieses und weiterer Versuche, bis heute keinen entscheidenden Durchbruch gegeben. Es besteht im Allgemeinen zwar eine durchaus hohe Akzeptanz für ein begrüntes Wohnumfeld, der Nutzen von Bäumen wird jedoch nicht anhand ihrer gesamten Leistungsbilanz bemessen. Die fehlende Möglichkeit diese wirtschaftlich darzustellen, führt auch zu einer überdeutlichen Hervorhebung des Kostenfaktors. Der Wert eines Baumes lässt sich auf verschiedene Weisen abbilden und bemisst sich keinesfalls allein aus dessen Herstellungs- und Unterhaltungskosten oder seinen "Wohlfahrtswirkungen". Diesen Positionen schließt sich ein bezifferbarer ökonomischer Gewinn an, wie im Folgenden beispielhaft gezeigt werden soll.


Der Sachwert eines Baumes

Zur Bemessung des monetären Wertes eines Baumes hat sich im deutschsprachigen Raum die vom BGH anerkannte Methode Koch etabliert. Sie kommt insbesondere in Angelegenheiten des Schadenersatzes und der Entschädigung zum Tragen und stellt somit vorrangig eine rein ökonomisch orientierte Bewertung dar. Bei dieser Wertermittlung nach dem Sachwertverfahren, wird zwar ganz bewusst die Funktion eines Baumes (im Sinne der spezifischen Bedeutung des Gehölzes für das Grundstück auf dem es sich befindet) berücksichtigt - sie ist sogar eine unabdingbare Voraussetzung zur korrekten Anwendung des Verfahrens - nicht aber dessen darüber hinaus reichenden, ökologischen Leistungen.

So kann bei der Berechnung beispielsweise ein anzunehmender Temperaturausgleich auf einem Grundstück, der durch die Beschattung und die Transpiration des Baumes hierauf zustande kommt, thematisiert werden. Eine weitere Auflösung dieser Parameter findet jedoch nicht statt. Diese Aspekte werden auch in parallel dazu existierenden Sachwert-Bemessungssystemen (u.a. ZierH 2000 (D), VSSG-Richtlinie (CH), Methode Raad (NL)) nicht eingehender diskutiert. Dieses Vorgehen zur Baumwertermittlung ist pragmatisch, stellt den Wert eines Baumes jedoch nur ausschnittsweise dar.


Die Wirkungen eines Baumes

Die Bemessung der vielfältigen psychologischen und soziologischen Wirkungen von Bäumen und von Vegetationsflächen auf die Stadtbewohner, steht auf einer breiten wissenschaftlichen Basis und den Ergebnissen von zahlreichen hierzu durchgeführten Untersuchungen. Für diesen Themenkomplex hat sich der Begriff der "Wohlfahrtswirkungen" durchgesetzt. Hierunter werden sämtliche Effekte verstanden die, von der Vegetation ausgehend, eine nachweisliche Wirksamkeit beim Menschen erzielen. Im Fokus dieser Betrachtungsweise steht das Naturerlebnis und dessen zahlreiche Auswirkungen. Somit wird auch hierbei jeweils nur eine bestimmte Funktion von Gehölzen hervorgehoben, ihre darüber hinaus reichenden Leistungen bleiben bei dieser Betrachtungsweise jedoch ebenfalls außen vor.

Der Begriff "Wohlfahrtswirkungen" ist nur unscharf definiert und zudem mit einigen Unzulänglichkeiten behaftet. Es ist grundsätzlich zwar plausibel was hierunter zu verstehen ist, der Ausdruck ist im Zusammenhang mit der finanziellen Bewertung von Bäumen jedoch kaum verwertbar. Es liegt daher nahe, den Begriff der "Wohlfahrtswirkungen" um die ökonomischen Aspekte, die sich aus den weiteren Lebensleistungen der Bäume ergeben, zu ergänzen. Die Berücksichtigung leitungsbezogener Kriterien wird im Ergebnis nicht nur zu einer Erleichterung dabei führen, den Nutzenfaktor grüner Infrastruktur stärker als bisher anzuerkennen, sondern wird der Ermittlung eines angemessenen Wertes für einen Baum überhaupt erst gerecht.


Ausgewählte Beispiele für klimarelevante Leistungen von Bäumen


Speicherung von Kohlenstoffdioxid

Bäume leisten mit ihren Stoffwechselvorgängen unentbehrliche Beiträge zur Stabilisierung des Klimas und wirken dabei grundsätzlich dämpfend auf die Systeme, so dass unter anderem das Auftreten von Spitzenbelastungen vermindert wird. Bäume sind optimal an eine Entwicklung angepasst, die eingespannt in ein Drei-Phasen-System, d.h. zeitgleich sowohl in der Luft (gasförmig) als auch im Boden (flüssig/fest), stattfindet. Über photosynthetische Prozesse überführen Bäume gasförmige Bestandteile in die feste Phase, was mit Blick auf die Fixierung von Kohlenstoffdioxid in ihren Organsimus von großer Bedeutung ist.

Je mehr Biomasse ein Baum produziert, desto mehr Kohlenstoffdioxid entzieht dieser der Atmosphäre. Somit kommt es hierdurch zu einer Verringerung des Gehaltes an diesem klimaschädlichen Gas. Schätzungen zu Folge werden jährlich etwa 220 Mio. Tonnen, und damit rund ¼ der bundesweit anfallenden Kohlenstoffdioxid-Emissionen, allein in unseren Wäldern gebunden. Eine finanzielle Bewertung dieser Leistung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass diese den Kosten für technische Verfahren zur Abscheidung von gasförmigem CO2 gegenübergestellt wird.

In einer ausgewachsenen Rotbuche sind etwa 600 kg Trockenmasse gespeichert, in welcher eine Tonne CO2 gebunden vorliegen. Die Kosten zur technischen Abscheidung von Kohlenstoffdioxid bei Kraftwerken werden mit bis zu 50 € pro Tonne angegeben. Bei einer Gegenüberstellung der technischen zur natürlichen Variante, sollte jedoch nicht übersehen werden, dass zur Abtrennung von CO2 aus Verbrennungsprozessen und dessen Transport wiederum Energie benötigt wird und damit weitere Ressourcen verbraucht werden.

Hinzu kommen Aufwendungen, die zur sicheren unterirdischen Einlagerung aufgebracht werden müssten – die bislang ungeklärte Frage nach geeigneten Lagerstätten zunächst außer Acht gelassen. Es existieren aktuell zudem keine vergleichbaren CO2-Abscheidungsverfahren für „mobile Verbrennungsmotoren“ aus dem KFZ-/LKW-, Bahn-, Flug und Schiffsverkehr sowie den Befeuerungsanlagen von Gebäuden. Neben den rein finanziellen Aspekten müssen daher die Umsetzbarkeit, Effizienz und nicht zuletzt auch die Nachhaltigkeit beider Möglichkeiten zur Fixierung von Kohlenstoffdioxid bei der vergleichenden Betrachtung berücksichtigt werden.


Erzeugung von Verdunstungskälte und Beschattung

Bei der Betrachtung eines urbanen Standortes hinsichtlich des Wasser- und Energiehaushaltes fällt auf, dass dort vorhandene Pflanzungen diese Kreisläufe positiv beeinflussen. Bäume nutzen das Wasserangebot, überführen Teile davon in die gasförmige Phase und verändern durch die Verdunstung und Freisetzung in Form von Wasserdampf (Transpiration), die klimatischen Bedingungen an ihrem Standort. Dieser Prozess findet jederzeit und bisweilen in einem so großen Ausmaß statt, dass er sich auch für einen einzelnen Baum sehr anschaulich beziffern lässt. Berechnungen zu Folge liegt die jährliche Kühlleistung eines einzelnen ausgewachsenen Zucker-Ahorns bei durchschnittlich etwa 10.000–17.000 Watt.

Hinzukommend verhindern Bäume sehr wirkungsvoll eine Aufheizung der unter ihrer Krone liegenden Bereiche. Die Temperaturunterschiede zwischen den Flächen, die durch Bäume beschattet werden und den umliegenden besonnten Arealen, können 15–20° C betragen. Hierdurch kann sich die Lufttemperatur um bis zu 8° C erniedrigen und dieser Abkühlungseffekt ist, insbesondere von größeren zusammenhängenden Beständen (Stadtwälder) ausgehend, bis weit in darüber hinaus liegende Bereiche messbar.

Die technische Kühlung von Innenräumen findet in unseren Breitengraden (noch) nicht in dem Ausmaß statt, wie es beispielsweise in Nordamerika oder Asien der Fall ist. Die Kühlleistung von Bäumen als Einsparungspotenzial für den dadurch entfallenden Betrieb von Klimaanlagen ins Feld zu führen, erscheint daher wenig sinnvoll. Die Kühlung von Straßenzügen, und insbesondere deren Beschattung durch Bäume, vermindert jedoch in einem großen Ausmaß den strahlungsbedingten Wärmeeintrag in den Boden. Die zumeist voll versiegelten Flächen in unseren Städten fungieren als unterirdische Wärmespeicher und geben diese Energie mit einiger Verzögerung des Nachts wieder ab, so dass die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht deutlich geringer ausfallen als im Freiland.

Bäume tragen somit ganz Wesentlich zu einer Reduzierung des Wärmeinsel-Effektes in unseren Städten bei. Vergleichbare technische Möglichkeiten zur Kühlung von Gebäuden existieren (z.B. Wasserkühlung), werden in Deutschland aber kaum realisiert. Es ist ausgeschlossen und zudem widersinnig, in Zukunft sämtliche Wohnräume mittels Klimaanlagen zu kühlen, da durch ihren Betrieb Ressourcen verbraucht werden und an anderer Stelle zusätzlich Wärme abgegeben wird. Fakt ist jedoch, dass sich Baumpflanzungen ganz hervorragend als Gegenmaßnahme zu der gegenwärtig stattfindenden, immer stärkeren Überhitzung der Städte eignen. Daher sollte der Wert eines Baumes auch den finanziellen Gegenwert zu einer vergleichbar wirksamen, technischen Kühlungsmaßnahme beinhalten.


Verzögerung des Regenwasserabflusses

Mit Blick auf die Beeinflussung des urbanen Wasserhaushaltes ist es angebracht, Bäume stets im Zusammenspiel mit dem umgebenden Boden und der Ausgestaltung ihres Standortes zu sehen. Hier kommt es besonders darauf an, ob und wie viel Wasser im nahen Umfeld des Baumes vom Boden aufgenommen werden kann und wie weit der Baum in der Lage ist, dieses zu nutzen bzw. in welchem Ausmaß er sein Wurzelwerk in diesen Bereichen entwickeln kann und dadurch vorteilhaft auf die hydrologischen Eigenschaften seiner Umgebung wirkt.

Wasserwirtschaftlich sind sowohl das Retentionsvermögen des Standortes als auch dessen Filterkapazitäten von Interesse. Beide Eigenschaften werden innerhalb kürzester Zeit durch eine intensive Durchwurzelung verbessert, d.h. sowohl der Durchlässigkeitsbeiwert (kf-Wert) ehemals kompakter Böden wird erhöht, wie auch die Qualität der Niederschlagsabflüsse von Verkehrsflächen aufgewertet, da die Wurzeln Teile der darin enthaltenen Nährstoffe und Schwermetalle aufnehmen. Gleichzeitig fördern gute Bodeneigenschaften und ein ausreichend groß dimensioniertes durchwurzelbares Bodenvolumen die Entwicklung der hierin wachsenden Bäume.

Die Anlage von entsprechenden Baumstandorten, die mühelos auch unter Einhaltung aller straßenbautechnischer Anforderungen durchgeführt werden kann, stellt somit eine durchweg geeignete und nachhaltig wirksame Maßnahme im Sinne aktueller Klimaanpassungsstrategien für Städte und Ballungsräume dar.


Softwarebasierte Lösungsansätze am Beispiel von i-Tree

Die Schwierigkeiten zur exakten Bezifferung der über den Sach- und Holzwert sowie die "Wohlfahrtswirkungen" hinaus reichenden Leistungen eines Baumes sollten nicht dazu führen, dass diese bei der Bemessung des Wertes eines Baumes einfach übersehen werden. Die Tatsache, dass die Lebensleistungen jedes einzelnen Baumes von zahlreichen biotischen und abiotischen Faktoren abhängt, sollte ebenfalls keinen Hinderungsgrund darstellen, diese in Zukunft nicht angemessen zu berücksichtigen.

Mit dem softwarebasierten Bewertungsverfahren i-Tree, das 2010 in Deutschland dem Fachpublikum vorgestellt wurde, existiert ein praxiserprobtes und frei verfügbares Werkzeug, das die ökologischen Leistungen von Bäumen explizit berücksichtigt. Die Erfahrungen aus Nordamerika zeigen, dass hierdurch die Öffentlichkeitsarbeit für das urbane Grün auf ein bis dahin nicht erreichbares Niveau angehoben werden konnte. Die Entwickler haben die zur Anwendung in Europa notwendige Überarbeitung und Anpassung des Programms in Aussicht gestellt, weswegen es wenig verständlich ist, warum es bislang kaum Resonanz auf Seiten europäischer Baumfachleute gab. Die eigenständige Entwicklung einer solchen Lösung wäre sicher interessant, erscheint auf Grund bislang fehlender Bestrebungen jedoch sehr unrealistisch.


Schlussbetrachtung

Die ausgewählten Beispiele zeigen nur einen Ausschnitt des umfangreichen Leistungsspektrums von Bäumen. Weitere wichtige ökologische und klimarelevante Aspekte, wie die ausgeprägte und ebenfalls monetär bewertbare Filterleistung von Bäumen (Feinstaubreduktion) oder ihre Funktion als Sauerstoffproduzenten, wurden hier nicht angesprochen, müssen bei der zukünftigen Diskussion über den Wert von Bäumen jedoch unbedingt Berücksichtigung finden. Unter jedem Gesichtspunkt ergeben sich dabei auch Überschneidungen mit anderen Bereichen, so dass die Notwendigkeit von Baumpflanzungen vor allem dann überdeutlich hervortritt, wenn wir die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen der Alternativen hierzu bedenken.

Die systematische Zusammenführung der Lebensleistungen von Bäumen und deren finanzielle Bewertung ist nicht einfach und mit Unsicherheiten behaftet, die jedoch als Variationen in allen Bemessungssystemen bestehen und trotzdem berücksichtigt werden können. Die Existenz eines umfassend bewertenden und praxistauglichen Verfahrens zeigt, dass es grundsätzlich möglich ist, ein solches System zur Steigerung der Wertschätzung von Bäumen einzusetzen. Die detaillierte Betrachtung der Leistungen von Bäumen zeigt darüber hinaus, dass sie über ein enormes Potenzial verfügen, welches wir mit Blick auf die aktuelle Praxis von Baumpflanzungen im Straßenraum nicht annähernd ausschöpfen.



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